Warum wird man Busfahrer in der Schweiz

"S'Läbe als Busfahrer" in Schwitzerdütsch mit Hochdeutscher Übersetzung (könnte man auch in gewissen Gebieten jenseits der badischen Ostgrenze gebrauchen)

ein paar Anmerkungen: laut Fahrplan von 1939 wurden im Gebirge im Winter die Postautos durch von Pferden gezogenen Schlitten ersetzt - mit deutlich längerer Fahrzeit -. D.h. der Busfahrer musste auch Schlitten lenken können.
Ephraim Kishon, ein in Ungarn geborener israelischer Satiriker hatte ein paar schweizer Verkehrsthemen:
Laut Kishon fährt man durch einen endlos langen Tunnel und ist dann in der Schweiz.
Bei einer Fahrt mit dem Tram durch Zürich machte die Bahn eine Vollbremsung, als er ein kleines Papierstückchen aus dem Fenster warf. Man legt dort Wert auf absolute Sauberkeit (siehe "Asterix bei den Schweizern"). Unter den Blicken der anderen Fahrgäste musste er aussteigen und den Müll aufheben.
 
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