Strecke Ka-Ettlingen- Rastatt Haltentfall nach Fahrplanwechsel

Guten Tag zusammen. Bisher war ich hier nur stiller Mitleser und fand das Forum immer sehr informativ. Heute möchte ich nun auch aktiv werden und hätte gleich ein Anliegen.
Mit dem Fahrplanwechsel Dezember 2012, gab es nicht nur einen weitgehenden Betreiberwechsel auf der Ralation Karlsruhe - Ettlingen - MALSCH - Rastatt, sondern auch einige Anpassungen in den Verbindungen. Hier entfällt nun, quasi ohne Ankündigung, der Halt des RE2 4743 in Malsch ( alte Zeiten 21.16 ab Karlsruhe, 21.23 an Malsch). Diese Verbindung setzte für lange Zeit den quasi Halbstundentakt in den Abendstunden fort und bot einen guten Anschluss zum 21 Uhr Fernverkehrsbündel, bei mir aus dem ICE 203. Neue -direkte- Fahrtmöglichkeiten von Karlsruhe sind ab Fahrplanwechsel nur 20:48 (wird vom IC Bündel nicht erreicht) und 21:48 Uhr. Zuvor bestanden direkte Fahrtmöglichkeiten, um 20:49, 21:16 und 21:49 Uhr ab Karlsruhe. Als Alternative zur alten Verbindung wird der 4743 (!) genannt, nun schon 21.09 ab Karlsruhe, bis Rastatt 21.21 an, mit Umstieg auf die S71, 21.24 ab Rastatt und 21.33 an Malsch.
Soweit so schlecht. Da der 4743, gerne bereits ab Karlsruhe später ist und die S71 in Rastatt KEINEN Anschluss abwartet, ist die Verbindung sehr "wacklig" und die Chance gross, beim Nichterreichen eine Stunde in Rastatt zu verbringen.
Will man das Risiko nicht eingehen, hat man in Karlsruhe
Übergang vom ICE (20:58 Uhr an), mit einer Übergangszeiten von 50 Minuten auf die 21.48 RB.
In den Abendstunden ist dies nicht akzeptabel und wird zum Umsteigen auf den PKW führen.
Ich habe diesbezüglich bereits im November die NVBW angeschrieben und erhielt von dort nach langer Wartezeit eine "standartisierte" Antwort, in welcher auf die genannte Umsteigeverbindung verwiesen wird und als Grund zu geringe Nachfrage genannt wird.
Da ich mit dieser lapidaren Antwort nicht zufrieden war, begann ich in den verbleibenden 4 Wochen bis zum Fahrplanwechsel eigene Erhebungen zu machen und Auskünfte einzuholen. So konnte ich einen abendlichen Ausstieg von werktäglich 5 bis 12 Personen beobachten (Zustieg konnte ich nicht sicher beobachten). Desweiteren konnte ich von DB Regio die Auskunft erhalten, dass der 4743 im neuen Fahrplan die Strecke über Durmersheim befährt, aber einen Alternativfahrplan über Ettlingen besitzt. Die Fahrzeiten sind hier auf beiden Strecken quasi identisch. Nun hat der RE2, Zug 4743, in Rastatt 4 Minuten Aufenthalt von 21.21 bis 21.25 Uhr. Setzt man für den Halt in Malsch -großzügig gerechnete- 2 Minuten an, würden für den Halt in Rastatt immer noch 2 Minuten verbleiben. Dies teilte ich der NVBW Mitte Dezember mit der Bitte um erneute Prüfung mit. Seit dem herrscht Funstille.
Soweit zum Sachverhalt, nun die Fragen.
Was kann ich tun um Schwung in die Sache zu bringen?
Hat die Gemeinde Malsch etwas mitzureden?
Kann ich an das Landratsamt gehen, oder ist dies vergebene Mühe? Herrn Herrmann anschreiben... :)?

Vielen Dank fürs lesen und ggf. Mithilfe
Gruss aus Malsch
Stefan
 
Kann ich an das Landratsamt gehen, oder ist dies vergebene Mühe?
Tendenziell eher letzteres. An verantwortlicher Stelle sitzen dort Leute, die den ÖPNV aus eigener Erfahrung nur von den paar Tagen kennen, an denen das (eigene) Auto überraschend in die Werkstatt muss.
Herrn Herrmann anschreiben... :)?
Wenn von dort eine Antwort kommt, lässt man die in 99,9% der Fälle von der zuständigen Fachstelle formulieren. Wäre also die Frage, ob die NVBW ans Ministerium den gleichen Textbaustein liefert, den sie dir schon geschickt haben. :) Vor allem, wenn sie an Inhalt und Absender feststellen, dass sie die gleiche Frage vom gleichen Fragesteller schon mal bekommen haben...
 
Danke für die Antwort.

Da ich nun am Dienstag 17.01.23 gerade wieder, die nicht funktionieren der Umsteigeverbindung in Rastatt erleben durfte (RE 4743 trudelt in Rastatt nach Schleichfahrt mit plus 3,5 am Bahnsteig ein, Eillauf rüber zum Gleis 6 und am Treppenaufgang nur noch das altvertraute Geräusch eines anfahrenden GT 8-100 gehört), habe ich jetzt mal das Amt für Mobilität und Beteiligungen angeschrieben. Mal schauen, was von dort kommt.

Parallel hatte ich den Anschlussverlust bei DB Regio reklamiert, da der RE in Karlsruhe zwar pünktlich abfuhr, dann jedoch bis zur Verschwenkung der NBS bei Basheide, mit gefühlt nur etwa 120 km/h fuhr. Vermutlich wollte sich der Lokführer sich den Geschwindigkeitswechsel sparen, oder besonders energiesparend unterwegs sein.
Interessant war die -recht zügige- Antwort von DB Regio:
ua "Gerne habe ich für Sie recherchiert. Der RE 2 erreichte den Bahnhof Raststatt um 21:23 Uhr + 2 Minuten und die S 71 verließ den Bahnhof Raststatt um 21:25 + 1 Minute. ".
Das impliziert, dass ich nicht schnell genug beim Umsteigen gewesen sei. Der Bahnhof Rastatt ist jedoch in seiner Topografie sehr langgezogen und der Referenz/Messpunkt liegt irgendwo weit vorne/hinten, beim Ein/Ausfahrsignal.
Im restlichen Schreiben folgen die üblichen Entschuldigungsfloskeln, ohne wirklichen Inhalt.

Gruss aus Malsch

Stefan
 
Hallo Stefan,

deinen Einsatz für die Sache finde ich gut. Wenn sich mehrere Leute beschweren, bewegen sich manchmal auch Dinge. Du könntest dich noch an die Malscher Kommunalpolitiker wenden. Ein Brief an den Bürgermeister oder Kontaktaufnahme zu Mitgliedern des Gemeinderates könnte die Sache sichtbar machen und zu Aktionen (=Nachfragen/Beschwerden) seitens der Gemeinde bei Landratsamt/NVBW/Ministerium führen. Im besten Fall führt das dann irgendwann zum Erfolg, frühestens aber sicherlich erst zum nächsten Fahrplanwechsel.

Viele Grüße,
Wirbelstrom
 
Guten Abend Wirbelstrom, danke für Deinen Tip.
Den Bürgermeister hatte ich schon recht früh -im November- kontaktiert gehabt.
Nun will ich da nicht ins Detail gehen, aber von dort ist nichts zu erwarten......
Jedoch werde ich es noch mit der Gemeinderatsfraktion BfU/Grüne versuchen,
Verkehrswende und ÖPNV sind ja quasi ihr Metier und einige der Räte haben auch meine Stimme bekommen.

Gruss aus Malsch

Stefan

Nachtrag: Schreiben an die BfU/Grünen Fraktion ist gerade raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Tag zusammen. Bisher war ich hier nur stiller Mitleser und fand das Forum immer sehr informativ. Heute möchte ich nun auch aktiv werden und hätte gleich ein Anliegen.
Mit dem Fahrplanwechsel Dezember 2012, gab es nicht nur einen weitgehenden Betreiberwechsel auf der Ralation Karlsruhe - Ettlingen - MALSCH - Rastatt, sondern auch einige Anpassungen in den Verbindungen. Hier entfällt nun, quasi ohne Ankündigung, der Halt des RE2 4743 in Malsch ( alte Zeiten 21.16 ab Karlsruhe, 21.23 an Malsch). Diese Verbindung setzte für lange Zeit den quasi Halbstundentakt in den Abendstunden fort und bot einen guten Anschluss zum 21 Uhr Fernverkehrsbündel, bei mir aus dem ICE 203. Neue -direkte- Fahrtmöglichkeiten von Karlsruhe sind ab Fahrplanwechsel nur 20:48 (wird vom IC Bündel nicht erreicht) und 21:48 Uhr. Zuvor bestanden direkte Fahrtmöglichkeiten, um 20:49, 21:16 und 21:49 Uhr ab Karlsruhe. Als Alternative zur alten Verbindung wird der 4743 (!) genannt, nun schon 21.09 ab Karlsruhe, bis Rastatt 21.21 an, mit Umstieg auf die S71, 21.24 ab Rastatt und 21.33 an Malsch.
Soweit so schlecht. Da der 4743, gerne bereits ab Karlsruhe später ist und die S71 in Rastatt KEINEN Anschluss abwartet, ist die Verbindung sehr "wacklig" und die Chance gross, beim Nichterreichen eine Stunde in Rastatt zu verbringen.
Will man das Risiko nicht eingehen, hat man in Karlsruhe
Übergang vom ICE (20:58 Uhr an), mit einer Übergangszeiten von 50 Minuten auf die 21.48 RB.
In den Abendstunden ist dies nicht akzeptabel und wird zum Umsteigen auf den PKW führen.
Ich habe diesbezüglich bereits im November die NVBW angeschrieben und erhielt von dort nach langer Wartezeit eine "standartisierte" Antwort, in welcher auf die genannte Umsteigeverbindung verwiesen wird und als Grund zu geringe Nachfrage genannt wird.
Da ich mit dieser lapidaren Antwort nicht zufrieden war, begann ich in den verbleibenden 4 Wochen bis zum Fahrplanwechsel eigene Erhebungen zu machen und Auskünfte einzuholen. So konnte ich einen abendlichen Ausstieg von werktäglich 5 bis 12 Personen beobachten (Zustieg konnte ich nicht sicher beobachten). Desweiteren konnte ich von DB Regio die Auskunft erhalten, dass der 4743 im neuen Fahrplan die Strecke über Durmersheim befährt, aber einen Alternativfahrplan über Ettlingen besitzt. Die Fahrzeiten sind hier auf beiden Strecken quasi identisch. Nun hat der RE2, Zug 4743, in Rastatt 4 Minuten Aufenthalt von 21.21 bis 21.25 Uhr. Setzt man für den Halt in Malsch -großzügig gerechnete- 2 Minuten an, würden für den Halt in Rastatt immer noch 2 Minuten verbleiben. Dies teilte ich der NVBW Mitte Dezember mit der Bitte um erneute Prüfung mit. Seit dem herrscht Funstille.
Soweit zum Sachverhalt, nun die Fragen.
Was kann ich tun um Schwung in die Sache zu bringen?
Hat die Gemeinde Malsch etwas mitzureden?
Kann ich an das Landratsamt gehen, oder ist dies vergebene Mühe? Herrn Herrmann anschreiben... :)?

Vielen Dank fürs lesen und ggf. Mithilfe
Gruss aus Malsch
Stefan
Der Zug 21:09 ab Karlsruhe wird in Rastatt Planmäßig von einem ICE überholt auf Gleis 2 dieses Gleis kann er nur direkt von der Durmersheiner Strecke erreichen.

Durch die Änderung ist der Anschluss in Offenburg nach Freiburg sicherer was auch für mehr Fahrgäste interessant sein dürfte
 
Der Zug 21:09 ab Karlsruhe wird in Rastatt Planmäßig von einem ICE überholt auf Gleis 2 dieses Gleis kann er nur direkt von der Durmersheiner Strecke erreichen.

Durch die Änderung ist der Anschluss in Offenburg nach Freiburg sicherer was auch für mehr Fahrgäste interessant sein dürfte
Guten Morgen,.
Man bräuchte also zur Fahrt über Ettlingen und um die Überholung ( Gleis 3 wird durch 1171 befahren) nicht zu gefährden, eines der Bahnsteiggleise 4 bis 6. Davon sind zwei (5&6) durch S-Bahnen belegt, Gleis 4 ist Streckengleis. Hmmm, wird eng.....

Ist für Reisende von Karlsruhe nach Offenburg und Freiburg, nicht der ICE -203 und 11i71 fahren in dieser Lage- die bessere Wahl?

>>Edit: das ist das Grundproblem, siehe folgenden Post<<
Die jetzige Umsteigeverbindung nach Malsch ist quasi ein "Abfallprodukt", aus Überholung des 4743 in Rastatt und dem Anschlussabwarten der S-Bahn aus dem Murgtal (21.20 auf 21.22)l. Die Ettlinger S-Bahn steht nämlich auch schon seit 21.18 Uhr und fährt zur regulären abendlichen "S-BahnTaktzeit" ab.
Geplant gewesen sein dürfte der Übergang 4743/ S-Bahn nicht.
Fakt ist, daß man aus Richtung Karlsruhe über Ettlingen, ein Einstundenloch geschaffen hat.

Gruß aus Malsch

Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nochmal.
Gerade habe ich nochmal über die Zusammenhänge nachgedacht.
Vielleicht schreibe ich das Grundproblem zu kompliziert auf und war zu sehr auf den RE 4743 fixiert.

Grundlegend fehlt, im Zeitfenster zwischen den beiden RB um 20.48 und 21.48 Uhr ab Karlsruhe, eine Fahrt Über Ettlingen.
Diese kann als RB oder S-Bahn erfolgen, würde den Halbstundentakt fortsetzten und die Bedienung ALLER Halte auf der Strecke über Ettlingen sicherstellen. Dies wäre die eigentliche Lösung.
Früher (TM), fuhr ja auch zusätzlich zum RE 21.16 Uhr, noch eine S-Bahn um 21.19 Uhr, welche ALLE Halte bediente.
Diese ist dann irgendwann still und heimlich gestrichen worden.


Was meint Ihr, soll ich dies -leichtverständlich ausformuliert- erneut den Entscheidung-, Kosten-, Bedarfs- und Bedenkenträgern an den verantwortlichen Stellen vortragen?

Gruß aus Malsch
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundlegend fehlt, im Zeitfenster zwischen den beiden RB um 20.48 und 21.48 Uhr ab Karlsruhe, eine Fahrt Über Ettlingen.
Diese kann als RB oder S-Bahn erfolgen, würde den Halbstundentakt fortsetzten und die Bedienung ALLER Halte auf der Strecke über Ettlingen sicherstellen. Dies wäre die eigentliche Lösung.
Großstädtischer Vorortverkehr, egal ob S-Bahn oder Regionalbahn, bedeutet für mich mindestens zwei Halte je Stunde und Richtung, an allen Tagen der Woche von morgens bis in die Abendstunden und natürlich in einem leicht merkbaren Takt.
Das wäre eine ernsthafte Lösung.
 
Großstädtischer Vorortverkehr, egal ob S-Bahn oder Regionalbahn, bedeutet für mich mindestens zwei Halte je Stunde und Richtung, an allen Tagen der Woche von morgens bis in die Abendstunden und natürlich in einem leicht merkbaren Takt.
Das wäre eine ernsthafte Lösung.
Immer diese Differenz zwischen Wunsch und Realität. Als ich noch in Bietigheim (Baden) wohnte, hatte ich mir auch immer gewünscht, mal in der Nacht von Samstag auf Sonntag so um 3 Uhr von der Disko nach Hause gehen zu können. Nutzung der letzten Verbindung gegen 1 Uhr kam kaum in Frage, wenn es gegen Mitternacht mit der Stimmung langsam anfängt. Blieb die Wahl zwischen S2 nach Rheinstetten und 8 km Wanderung und erste Bahn gegen 6 Uhr.
 
Immer diese Differenz zwischen Wunsch und Realität. Als ich noch in Bietigheim (Baden) wohnte, hatte ich mir auch immer gewünscht, mal in der Nacht von Samstag auf Sonntag so um 3 Uhr von der Disko nach Hause gehen zu können. Nutzung der letzten Verbindung gegen 1 Uhr kam kaum in Frage, wenn es gegen Mitternacht mit der Stimmung langsam anfängt. Blieb die Wahl zwischen S2 nach Rheinstetten und 8 km Wanderung und erste Bahn gegen 6 Uhr.
Leider immer noch stand der Dinge! Hier wird sich auch bis zur Eröffnung des Rastatter Tunnels nichts ändern. Und ich befürchte selbst dann nicht, nicht zuletzt wegen der Engstelle die sich dann ab dem Abzweig Bashaide bis nach Karlsruhe ergibt. Die Bahn prüft hier ja scheinbar die Machbarkeit eines dritten Gleises. Die Hoffnung bleibt.
 
Die Bahn prüft hier ja scheinbar die Machbarkeit eines dritten Gleises. Die Hoffnung bleibt.
Weder scheinbar noch die Machbarkeit. Dass ein drittes Gleis machbar ist, war schon bekannt, bevor das angelaufen ist, was jetzt als Machbarkeitsstudie bezeichnet wird. Es geht darum, ob ein drittes (und ggf. auch viertes) Gleis umsetzbar ist, also ein konkreter Planungsauftrag des Bundes (den gibt es noch nicht so richtig - daher auch die Bezeichnung "Machbarkeitsstudie") und eine Finanzierung zu bekommen sind.
 
Man könnte ja in Rastatt auch mit dem RE von Ettlingen nach Gleis 3 mit verminderter Geschwindigkeit Einfahren und mit dem ICE von Durmersheim über Gleis 2 oder Gleis 1 Überholen, muss halt der ICE mit 60km/h durch den Bahnhof Rastatt fahren, aber beide könnten fahren. Das Problem ist halt, dass die "Heilige Kuh" ICE dann abbremsen müsste, deswegen wurde das ganze wahrscheinlich auch von DB Netz abgelehnt.
 
Hallo zusammen.
Zunächst einmal danke für die vielen Beiträge zur Thematik.
Ich habe nun wie versprochen das Thema noch einmal in "einfacher Sprache" platziert und auf das Wesentliche -fehlende Verbindung zwischen 20.48 und 21.48- reduziert.

Stand der Anfragen: beim LRA sind auf telefonische Nachfrage beide Schreiben gebündelt bei der Fachabteilung.
BfU/Grüne seit 18.01. Keine Reaktion heute neu angeschrieben (leider kein Telefonkontakt möglich), zusätzlich an Fraktionsvorsitzenden.
NVBW seit 18.01. Keine Reaktion, heute erneut angeschrieben, Telefon geht keiner ran
Bürgermeister, wie schon erwähnt zwecklos........

Überigens: Aus meinen Beobachtungen/Quellen weiß ich, dass die von der NVBW beworbene Umsteigeverbindung aufgrund Verspätung des 4743 mit schöner Regelmäßigkeit nicht erreicht wird.

Gruss aus Malsch
Stefan
 
Man könnte ja in Rastatt auch mit dem RE von Ettlingen nach Gleis 3 mit verminderter Geschwindigkeit Einfahren und mit dem ICE von Durmersheim über Gleis 2 oder Gleis 1 Überholen, muss halt der ICE mit 60km/h durch den Bahnhof Rastatt fahren, aber beide könnten fahren. Das Problem ist halt, dass die "Heilige Kuh" ICE dann abbremsen müsste, deswegen wurde das ganze wahrscheinlich auch von DB Netz abgelehnt.
Möglich wäre so etwas bestimmt. Aus eigener Beobachtung, werden Gleiswechselbetrieb (GWB) und ein operatives Abweichen von der Bahnhofsfahrordnung, speziell hier im Südwesten, als "Teufelszeug" betrachtet. Man könnte netzseitig viel flexibler sein.....ist aber ein anderes Thema.
 
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