AVG Betriebsstörungen im Stadtbahn Netz

Moin bis zum 27.11 soll wieder SEV gefahren werden.

Ein Schienenersatzverkehr ist eingerichtet zwischen KA- Rheinbergstraße und Wörth Badepark mit 2 Bussen (VBK Karlsruhe ) , 1 Bus (AVG ), 2 Busse (DB)
SEV verkehrt zur Min. 00 // zur Min. 20 // und zur Min. 40 ab KA-Rheinbergstr. und ab Wörth /Badepark
Der Schienenersatzverkehr wird von (Fa. Trischan) bis Betriebsschluss geführt.

DB Regio stellt auch SEV -Verkehr mit 6 Bussen zwischen Wörth/Rh und Karlsruhe Hbf.
Der Zugverkehr Wörth /Rh- Germersheim wirde nur von der Linie S 51 bedient.
S 52 weiterhin ersatzlos im Ausfall.
 
Mechanisches Stellwerk hin oder her, darf dem Weichenwärter trotzdem nicht passieren, zu früh die Weiche zu drehen. Zumal er von seinem Häuschen aus den Bahnhof recht gut überblicken kann.

Wenn es denn so war.
 
Mechanisches Stellwerk hin oder her, darf dem Weichenwärter trotzdem nicht passieren, zu früh die Weiche zu drehen. Zumal er von seinem Häuschen aus den Bahnhof recht gut überblicken kann.

Wenn es denn so war.
Kann auch sein das er dachte der letzte Wagen wäre drüber und sie wollten umsetzten, dann kann es auch passieren das der Rangierer zu früh gehalten hat.

Hier ist er aber wohl noch gerollt und es wurde umgestellt.
 
Das Stellwerk in Wörth hätte man schon vor Jahrzehnten auf moderne Technik umbauen müssen. Die internationale Fernstrecke Karlsruhe - Rastatt hatte vor wenigen Jahren noch Eisenbahn-urzeitliche Flügelsignale. Die machen sich gut an einer Museumsbahn, am besten mit Telegraphenleitungen und mechanischen Uhren - eine läuft noch in Zell am Harmersbach -.
Bei der DB läuft das offensichtlich nach dem schwäbischen Motto "Wir sparen, koste es, was es wolle" (Den schwäbischen Originalwortlaut kenne ich nicht und würde ihn im KSC-Land auch nicht verbreiten).
Das wundert nicht bei einem Konzern, der beim Bauprojekt Rastatter Tunnel eine Bodenvereisung bei warmem Sommerregen ausprobiert hat.
Nun wird es wieder richtig teuer. An Wörth hängt übrigens das größte LKW-Werk Europas.
Wollen wir mal hoffen, das wenigstens die Eisenbahntechnik bei den Gleisen zum größten Ölhafen Deutschlands und den daneben angesiedelten Raffinerien in Ordnung sind. Entgleiste Kesselwagen mit auslaufendem Öl sind nicht nur teuer, sondern auch destruktiv für die Umwelt.
 
Das Stellwerk in Wörth hätte man schon vor Jahrzehnten auf moderne Technik umbauen müssen. Die internationale Fernstrecke Karlsruhe - Rastatt hatte vor wenigen Jahren noch Eisenbahn-urzeitliche Flügelsignale. Die machen sich gut an einer Museumsbahn, am besten mit Telegraphenleitungen und mechanischen Uhren - eine läuft noch in Zell am Harmersbach -.
Bei der DB läuft das offensichtlich nach dem schwäbischen Motto "Wir sparen, koste es, was es wolle" (Den schwäbischen Originalwortlaut kenne ich nicht und würde ihn im KSC-Land auch nicht verbreiten).
Das wundert nicht bei einem Konzern, der beim Bauprojekt Rastatter Tunnel eine Bodenvereisung bei warmem Sommerregen ausprobiert hat.
Nun wird es wieder richtig teuer. An Wörth hängt übrigens das größte LKW-Werk Europas.
Wollen wir mal hoffen, das wenigstens die Eisenbahntechnik bei den Gleisen zum größten Ölhafen Deutschlands und den daneben angesiedelten Raffinerien in Ordnung sind. Entgleiste Kesselwagen mit auslaufendem Öl sind nicht nur teuer, sondern auch destruktiv für die Umwelt.
Das mit den Flügelsignalen ist auf der Strecke Karlsruhe - Rastatt in Durmersheim immer noch der Fall. Hier sind immer noch zwei Mechanische Stellwerke im täglichen Einsatz.
 
Zug Nummer 85026/85226 von Odenheim/Menzingen über den Hauptbahnhof nach Wörth könnte die einzige Fahrt sein, auf der noch Hochflurer fahren könnten. Wird denke ich trotzdem unwahrscheinlich, da die Fahrzeuge ja dann auch danach auf der S5 eingesetzt werden
 
Zug Nummer 85026/85226 von Odenheim/Menzingen über den Hauptbahnhof nach Wörth könnte die einzige Fahrt sein, auf der noch Hochflurer fahren könnten. Wird denke ich trotzdem unwahrscheinlich, da die Fahrzeuge ja dann auch danach auf der S5 eingesetzt werden
Da diese Fahrt auf die S5 übergeht, geht das nicht.
 
Weichenstörung in der Weststadt
Weiß jemand was genaues? Welche Weiche(n) sind betroffen und warum? Wie sieht es mit Umleitungsverkehr aus?
Wie viele Linien könnte man bestenfalls durch die Schillerstraße mit ihrem eingleisigen nördlichen Abschnitt umleiten?
Wieviele Linien müssten künftig bei vergleichbaren Störungen den Tunnel unten liegen lassen und oben fahren? Eine Umleitung über Karlstraße und Mathystraße geht für den Ost-West-Verkehr dürfte künftig etwas schwierig werden. Es sei denn, man behält die Gleise an der Oberfläche bei.
 
Wie sieht es mit Umleitungsverkehr aus?
Mit meinem Augenschein für kann ich nur für die Ost-West-Richtung sprechen: über Mathystraße in Richtung Weinbrennerplatz, 1 und S1 kamen aus Richtung Konzerthaus, die 3 Richtung Heide ist an der Mathystraße nach Westen abgebogen, alle anderen Linien kamen aus Norden vom Europaplatz. "Gelbe Wand" vom feinsten ;). Die Bahnen haben sich von der Brauerstraßen-Kreuzung bis übers Karlstor zurückgestaut, die 3 Richtung Heide hatte zeitweise massive Probleme eine Lücke zu finden (Rückstau 3 und 4 bis Kolpingplatz), die 2 Richtung Wolfartsweier hat anscheinend recht schnell - ohne spürbare Entlastung der Situation - vom Karlstor über die Karlstraße zum Hauptbahnhof "abgekürzt" und über manche Szenen an der Kreuzung Karl-/Mathystraße breiten wir besser den Mantel des Schweigens... :cool:
 
Sollte es nochmal vorkommen was ja in Karlsruhe keine Seltenheit ist und am Mühlburger Tor ein VU oder andere störung gibt.

Dann kann der Tunnel nur von Gottesauer Platz bis Marktplatz Richtung Hbf genutzt werden.
1) Die Linien müssten entweder über Kronenplatz > Volkswohnung > Karlstor > Euro
2) Durlacher Tor > Baumeister > Rüppurer Tor > Ettlinger Tor > Europaplatz
3) bis Dez 22: Klassisch durch die Stadt.
 
Wie oft sind denn Unfälle zwischen Rampe und Haltestelle Mühlburger Tor? Ich glaube das kann man selbst in 10 Jahren an einer Hand abzählen.
 
Die Unfälle sind dann eher am Kaiserplatz gewesen. Zumindest so, wie ich es mitbekommen habe.
 
Wie oft sind denn Unfälle zwischen Rampe und Haltestelle Mühlburger Tor? Ich glaube das kann man selbst in 10 Jahren an einer Hand abzählen.
Der Abschnitt ließe sich durch 2 Neubaustrecken entschärfen, die in diesem Forum bereits angesprochen worden sind. 1. Ab Kaiserplatz auf der Ostseite vom Rathaus West durch die Südliche Hildapromenade bis zur bestehenden Nordstadtbahn. 2. In der Moltkestraße zwischen Erzberger Straße und Hauptkrankenhaus. Natürlich so, dass am Hauptkrankenhaus für Umleiter nach Norden und nach Süden abgebogen werden kann.
Und man könnte die Querung für Autos beim Rathaus West dicht machen. Schließlich ist die Rheinhold-Frank-Straße nicht allzu weit entfernt.
 
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